Die Deutsche Gesellschaft für Pneumatologie (DGP), also der Zusammenschluss von Lungenexperten, hat 4.000 Mitglieder. Von ihnen haben jetzt 110 behauptet, die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide seien zu streng und außerdem willkürlich. Es gebe nämlich „keine relevante Gefährdung bei einer geringen Überschreitung der Werte für Stickoxide und Feinstaub“. Ein Kommentar von Franz Alt
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